Anpassen des beweglichen Sensors für schwarze Markierungen oder Kerben
Anpassen des beweglichen Sensors für schwarze Markierungen oder Kerben

Anpassen des beweglichen Sensors für schwarze Markierungen oder Kerben

Der bewegliche Sensor verfügt über zwei Funktionen. Er kann als Durchlichtsensor oder Reflexionssensor eingesetzt werden. Der Drucker kann jeweils nur eine dieser beiden Erkennungsmethoden verwenden. Beim Drucken auf Medien mit schwarzer Markierung muss der bewegliche Sensor so eingestellt werden, dass er die Markierungen oder Kerben auf dem Medium erkennt.
Bei der Erkennung von schwarzen Markierungen sucht der Sensor nach nicht reflektierenden Oberflächen in den Druckmedien, z. B. schwarzen Markierungen, schwarzen Linien, Kerben oder Lochungen auf der Rückseite der Medien, die den Nah-Infrarotstrahl nicht zum Detektor zurückwerfen. Das Sensorlicht und der Detektor für schwarze Markierungen sind nebeneinander unter der Sensorabdeckung platziert.
Die Standardposition des Sensors ermöglicht die Erkennung von Medien mit Zwischenräumen.
Der Sensor ist so konstruiert, dass der Drucker Medien mit schwarzen Markierungen oder Kerben (Lochungen in den Medien) auf der Rückseite der Medien (bzw. des Trägermaterials) verwenden kann. Der Sensor wird an der Mitte der schwarzen Markierungen oder Kerben ausgerichtet (nicht an der Mitte der Medienrolle). Dies dient dazu, die Verwendung der Sensorgruppe zur Abtastung von Zwischenräumen zu vermeiden.
  1. Richten Sie den Ausrichtungspfeil des beweglichen Sensors an der Mitte der schwarzen Markierung oder an der Kerbe an der Unterseite des Mediums aus.
  2. Vergewissern Sie sich, dass Sie den Sensor so weit wie möglich von der Medienkante weg positioniert haben, jedoch an einer Stelle, an der das Sensorfenster zu 100 % von der Markierung bedeckt ist.
Beim Drucken können sich die Medien ±1 mm seitlich bewegen (durch Abweichungen innerhalb der Medien oder beschädigte Ränder infolge der Handhabung). Ferner können die Kerben an der Seite der Druckmedien beschädigt werden