Der Drucker erkennt automatisch den seriellen Anschluss und schaltet ihn um, so dass er mit den üblichen seriellen Anschlussverkabelungen und Signalverbindungskonfigurationen für die Kommunikation mit DEE und DÜE übereinstimmt.
Sie benötigen ein Signalkabel, das an einem Ende über einen 9-poligen Stecker vom Typ D (DB-9P) verfügen muss, das mit dem zugehörigen seriellen Anschluss (DB-9S) an der Rückseite des Druckers verbunden wird. Das andere Ende dieses Kabels wird mit dem seriellen Anschluss am Hostcomputer verbunden. Dies ermöglicht die Verwendung von zwei gängigen Kabeltypen und den Drop-in-Ersatz für Zebra und andere Druckermodelle.
Zebra-Drucker verwenden ein Nullmodemkabel (Crossover-Kabel). Bei vorherigen Zebra-Druckermodellen (DÜE-Geräte), auf denen die EPL-Programmierung ausgeführt wird, wurde ein Straight-Through-Signalverbindungskabel (kein Crossover-Kabel) verwendet. Weitere Informationen finden Sie unter Schnittstellenverkabelung.
Zur Gewährleistung einer zuverlässigen Kommunikation zwischen Drucker und Host (in der Regel ein PC) müssen die Einstellungen des seriellen Anschlusses auf beiden Geräten übereinstimmen. Die gebräuchlichsten Einstellungen, die Änderungen erfordern, sind Bits pro Sekunde (bzw. Baudrate) und Flusssteuerung.
So muss beispielsweise auf dem Host (in der Regel ein Windows-PC) die Datenflusssteuerung an das Standardkommunikationsverfahren des Druckers angepasst werden („Hardware“). Dies hat bei älteren Druckern Auswirkungen auf die Handshake-Einstellung „DTR/Xon/Xoff“ des Hosts. Diese Kombination aus Hardware- (DTR) und Software-Einstellung (
Xon/Xoff
)(Xon/Xoff) muss abhängig vom Einsatz eventueller Drittanbietersoftware und je nach Art des seriellen Kabels gegebenenfalls geändert werden.
Für die serielle Schnittstelle zwischen Drucker und Hostcomputer können folgende Einstellungen festgelegt werden: