Konfigurieren des Druckers mit dem Verbindungsassistenten von ZebraNet Bridge
Konfigurieren des Druckers mit dem Verbindungsassistenten von ZebraNet Bridge

Konfigurieren des Druckers mit dem Verbindungsassistenten von ZebraNet Bridge

Sie haben zwar mehrere Optionen für die Verbindung und Konfiguration von Druckern mit Cloud, WLAN und LAN, das empfohlene Tool ist jedoch Link-OS Profile Manager. Link-OS Profile Manager wird mit ZebraNet Bridge Enterprise (für lokale und LAN-Konfigurationen) bereitgestellt, einem Konfigurationsprogramm, das unter zebra.com/software heruntergeladen werden kann.
Mit dem Connectivity Wizard (Verbindungsassistent), der Teil dieser Software ist, können Sie den Drucker schnell und mühelos für den drahtlosen Betrieb konfigurieren. Dabei schreibt der Verbindungsassistent das entsprechende ZPL-Skript für Ihren Drucker. Verwenden Sie dieses Dienstprogramm, wenn Sie den drahtlosen Druckserver das erste Mal konfigurieren oder nachdem Sie die Netzwerkeinstellungen des Druckers auf die werkseitigen Standardwerte zurückgesetzt haben.
  1. Wenn es noch nicht heruntergeladen und installiert wurde, laden Sie ZebraNet Bridge Enterprise Version 1.2.5 oder höher von zebra.com/software herunter, und installieren Sie es auf Ihrem Computer.
    Für die ordnungsgemäße Konfiguration des Druckers ist ZebraNet Bridge Enterprise 1.2.5 oder eine neuere Version erforderlich.
  2. Starten Sie das Dienstprogramm ZebraNet Bridge Enterprise. Wenn Sie zur Eingabe einer Seriennummer aufgefordert werden, können Sie auf
    Cancel
    (Abbrechen) klicken. Den Connectivity Wizard (Verbindungsassistent) können Sie dennoch verwenden.
  3. Wählen Sie in der Windows-
    Menüleiste
    die Optionen
    Tools
    Connectivity Wizard
    (Tools > Verbindungsassistent) aus.
    Der Verbindungsassistent wird geöffnet.
  4. Wählen Sie in der Liste
    Choose Port
    (Anschluss auswählen) den Anschluss aus, über den Ihr Drucker angeschlossen ist.
    Wenn Sie die Datei speichern möchten, ohne sie an einen Drucker zu senden ...
    Wählen Sie einen verfügbaren Anschluss aus.
    Wenn Sie
    File
    (Datei) auswählen ...
    Navigieren Sie zum Speicherort der Datei.
    Wenn Sie einen seriellen Anschluss auswählen ...
    Die Konfigurationsinformationen für den seriellen Anschluss werden unter der Liste
    Choose Port
    (Anschluss auswählen) angezeigt. Ändern Sie bei Bedarf die Einstellungen für die serielle Kommunikation entsprechend den Druckereinstellungen.
    Wenn ein Anschluss von einem anderen Gerät verwendet wird, wird er NICHT in der Dropdown-Liste angezeigt.
  5. Klicken Sie auf
    Weiter
    .
    Der Assistent fordert Sie auf, das zu konfigurierende Druckservergerät auszuwählen.
  6. Wählen Sie
    WLAN
    aus, und klicken Sie auf
    Next
    (Weiter).
    Der Assistent fordert Sie zur Eingabe des verwendeten Druckertyps auf.
  7. Wählen Sie den verwendeten Druckertyp aus, und klicken Sie auf
    Next
    (Weiter).
    Der Assistent fordert Sie zur Eingabe der Wireless-IP-Daten auf.
  8. Aktivieren Sie die IP-Option
    DHCP
    (Dynamisch) oder
    Static
    (Statisch).
    Wenn Sie
    DHCP
    gewählt haben ...
    Klicken Sie auf
    Next
    (Weiter), und fahren Sie mit dem nächsten Schritt dieses Verfahrens fort.
    Wenn Sie
    Static
    ausgewählt haben ...
    Geben Sie die
    IP-Adresse
    zum Standard-Gateway und die Subnetzmaske für den WLAN-Druckserver ein, und klicken Sie auf
    Next
    (Weiter).
    Das Fenster „Wireless Settings“ (Drahtlos-Einstellungen) wird geöffnet.
  9. Geben Sie die
    ESSID
    ein.
    Sie müssen die
    ESSID
    (und die Passphrase, falls Sie eine verwenden) an Ihrem Zugriffspunkt festlegen, bevor Sie diese Schritte ausführen.
  10. Wählen Sie aus der Dropdown-Liste
    Security Mode
    (Sicherheitsmodus) den entsprechenden Modus aus.
    Bei Auswahl von ...
    Führen Sie diese zusätzlichen Schritte für die ausgewählte Option aus, und fahren Sie dann mit dem nächsten Schritt fort.
    None
    (kein Sicherheitsprotokoll)
    Überspringen Sie diesen Schritt.
    .
    EAP-TLS, EAP-TTLS, EAP-FAST oder WPA-EAP-TLS
    Geben Sie im EAP-Abschnitt bei Bedarf einen
    Optional Private Key
    (Optionaler privater Schlüssel) ein.
    PEAP, LEAP, WPA-EAP-TTLS, WPA-PEAP oder WPA-LEAP
    Machen Sie im Abschnitt „Allgemeine Sicherheit“ Angaben unter
    Security Username
    (Sicherheitsbenutzername) und
    Password
    (Kennwort).
    WPA-PSK
    Wählen Sie im Abschnitt WPA den Typ
    PSK
    aus, und geben Sie den
    PSK Name
    (PSK-Namen) ein.
    WPA-EAP-FAS
    Machen Sie im Abschnitt „Allgemeine Sicherheit“ Angaben unter
    Security Username
    (Sicherheitsbenutzername) und
    Password
    (Kennwort).
    Geben Sie im EAP-Abschnitt bei Bedarf einen
    Optional Private Key
    (Optionaler privater Schlüssel) ein.
    KERBEROS
    Geben Sie unter „Kerberos Settings“ (Kerberos-Einstellungen) Werte für
    Kerberos User
    (Kerberos-Benutzer),
    Kerberos Password
    (Kerberos-Kennwort),
    Kerberos Realm
    (Kerberos-Bereich) und
    Kerberos KDC
    ein.
    KERBEROS wird auf internen Wireless Plus-Druckservern oder Funkkarten NICHT unterstützt.
  11. Klicken Sie auf
    Weiter
    .
  12. Klicken Sie im Fenster „Wireless Settings“ (Drahtloseinstellungen) auf
    Advanced Options
    (Erweiterte Optionen).
    Das Fenster „Advanced Wireless Settings“ (Erweiterte Drahtlos-Konfiguration) wird geöffnet.
  13. Überprüfen und ändern Sie die Einstellungen im Fenster „Advanced Wireless Settings“ (Erweiterte Drahtlos-Konfiguration) nach Bedarf.
  14. Klicken Sie auf
    OK
    , um das Fenster „Wireless Settings“ (Drahtloseinstellungen) zu verlassen.
  15. Klicken Sie auf
    Weiter
    .
    Basierend auf der Auswahl, die Sie in den vorherigen Schritten vorgenommen haben, erstellt der Assistent eine Skriptdatei mit den entsprechenden ZPL-Befehlen und zeigt sie zur Überprüfung an.
    Wenn Sie
    Tabletop/Desktop
    ausgewählt haben, wird ein Dialogfeld ähnlich dem folgenden angezeigt:
  16. Entscheiden Sie, ob Sie das Skript sofort senden möchten, oder speichern Sie es zur späteren Verwendung.