Kommunikationsdiagnosetest

Kommunikationsdiagnosetest

Mit einem Kommunikationsdiagnosetest kann die Verbindung zwischen dem Drucker und dem Hostcomputer auf Kommunikationsprobleme überprüft werden. Beim Betrieb des Druckers im Diagnosemodus werden alle Daten vom Hostcomputer als reine ASCII-Zeichen mit den Hexadezimalwerten unterhalb des ASCII-Textes gedruckt. Der Drucker druckt alle empfangenen Zeichen. Dazu gehören auch Steuerungscodes wie CR (Carriage Return [Wagenrücklauf]). Hier sehen Sie ein Beispiel für ein typisches Testetikett aus diesem Test.
Das Testetikett wird seitenverkehrt gedruckt.
Etikett des Kommunikationsdiagnosetests
  1. Die eingestellte Druckbreite darf höchstens so breit wie die Testetiketten sein. Weitere Informationen finden Sie unter PRINT WIDTH (DRUCKBREITE).
  2. Stellen Sie die Option
    DIAGNOSTIC MODE (DIAGNOSEMODUS)
    auf
    ENABLED (AKTIVIERT)
    ein. Weitere Informationen finden Sie unter DIAGNOSTIC MODE (DIAGNOSEMODUS).
    Der Drucker wechselt in den Diagnosemodus und druckt alle vom Hostcomputer empfangenen Daten auf einem Testetikett aus.
  3. Prüfen Sie das Testetikett auf Fehlercodes. Überprüfen Sie bei auftretenden Fehlern die Kommunikationsparameter.
    Fehler werden auf dem Testetikett wie folgt angezeigt:
    • FE zeigt einen Rahmenfehler an.
    • OE zeigt einen Überlauffehler an.
    • PE weist auf einen Paritätsfehler hin.
    • NE steht für Rauschen.
  4. Wenn Sie den Selbsttest abbrechen und zum normalen Betrieb zurückkehren möchten, schalten Sie den Drucker aus und wieder ein, oder stellen Sie den Diagnosemodus auf DISABLED (DEAKTIVIERT).