Mit einem Kommunikationsdiagnosetest kann die Verbindung zwischen dem Drucker und dem Hostcomputer auf Kommunikationsprobleme überprüft werden. Beim Betrieb des Druckers im Diagnosemodus werden alle Daten vom Hostcomputer als reine ASCII-Zeichen mit den Hexadezimalwerten unterhalb des ASCII-Textes gedruckt. Der Drucker druckt alle empfangenen Zeichen. Dazu gehören auch Steuerungscodes wie CR (Carriage Return, Wagenrücklauf). Figure 1 zeigt ein Beispiel für ein typisches Testetikett aus diesem Test.
Das Testetikett wird seitenverkehrt gedruckt.
Die eingestellte Etikettenbreite darf höchstens so breit wie die aktuell für den Test verwendete Medienbreite sein. Tippen Sie auf
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Print Quality
Label Width
(Menü > Drucken > Druckqualität > Etikettenbreite), um auf die Einstellungen für die Etikettenbreite zuzugreifen.
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Program Language
(Menü > System > Programmsprache), und stellen Sie die Option
Diagnostic Mode
(Diagnosemodus) auf
ENABLED
(AKTIVIERT) ein.
Der Drucker wechselt in den Diagnosemodus und druckt alle vom Hostcomputer empfangenen Daten auf einem Testetikett aus.
Prüfen Sie das Testetikett auf Fehlercodes. Überprüfen Sie bei auftretenden Fehlern die Kommunikationsparameter.
Fehler werden auf dem Testetikett wie folgt angezeigt:
FE
zeigt einen Rahmenfehler an.
OE
zeigt einen Überlauffehler an.
PE
weist auf einen Paritätsfehler hin.
NE
steht für Rauschen.
Wenn Sie den Selbsttest abbrechen und zum normalen Betrieb zurückkehren möchten, schalten Sie den Drucker aus und wieder ein, oder geben Sie für den Diagnosemodus